englische sprache

#1 von Munion , 20.03.2012 23:50

ja wollte mal gerne wissen wie sich euer englisch während der zeit entwickelt hat und wie sehr diese kenntnisse abnehmen bei heimkehr nach deutschland ?

vielen danke im voraus

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RE: englische sprache

#2 von Sindy88* , 21.03.2012 13:58

würde mich auch mal interessieren.
vorallem aber wie es mit dem deutschen Akzent nach einem Jahr Kanada ausschaut... irgendwie bekomme ich meinen nicht weg.


http://sindy-on-tour.blogspot.ca/

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RE: englische sprache

#3 von weltenbummler , 22.03.2012 00:29

Ich hatte den typisch deutschen akzent irgendwie nie... Was ich zum Englisch sagen kann: mein schulenglisch ist mittlerweile grottig, aber mein kommunikationsenglisch ist glaube ich richtig gut. Man übernimmt halt einige Redewendungen und so weiter...


Mein Canada Blog mit fast taeglichen Updates - seit 25.03.2012 wieder in Deutschland

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RE: englische sprache

#4 von Munion , 26.03.2012 00:03

aber du würdest nicht sagen dass man nach einem jahr "perfekt" englisch spricht!? also zumindestens so gut ist dass man auch im literarischen bereich keine probleme hat?

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RE: englische sprache

#5 von Sindy88* , 26.03.2012 08:40

Ich denke es kommt auch darauf an, in welchen Bereich man arbeitet.
Büro oder Farmarbeit....
Je nachdem ob du "nur" sprichst oder auch schreiben musst...


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RE: englische sprache

#6 von Munion , 26.03.2012 15:23

naja ich denke wenn man viel liest ist das schon viel wert.
und dann kommt es bestimmt auch noch darauf an mit wem du zusammen bist also mit native speaker oder halt welche die diese sprach als erste fremdsprache sprechen

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RE: englische sprache

#7 von Holger , 26.03.2012 21:57

Zitat von Munion
naja ich denke wenn man viel liest ist das schon viel wert.
und dann kommt es bestimmt auch noch darauf an mit wem du zusammen bist also mit native speaker oder halt welche die diese sprach als erste fremdsprache sprechen



Exakt, dafür kann man ja selber etwas tun. Wer sonst gerne Bücher liest, kann dies ja nun auf englisch tun. Wer in Deutschland Zeitschriften liest, kann dies ja auch in Kanada tun. Und wer zusätzlich motiviert, kann auch online ab und an mal Fachzeitschriften lesen, wenn es um fachliches Vokabular geht.
Es lernt sich auf jeden Fall leichter, wenn die Basis schon mal "selbstverständlich" ist.

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RE: englische sprache

#8 von bettsi , 30.04.2012 08:07

noch ein tipp um nicht gleich wieder alles zu vergessen ist neben viel auf englisch lesen auch filme einfach in der englischen originalversion anschauen...damit man die sprache auch mal wieder hört


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RE: englische sprache

#9 von Liana , 11.05.2012 15:38

Zitat von bettsi
noch ein tipp um nicht gleich wieder alles zu vergessen ist neben viel auf englisch lesen auch filme einfach in der englischen originalversion anschauen...damit man die sprache auch mal wieder hört



ja so ein bisschen Wiederauffrischen muss man das immer mal wieder... Es ist einfach auch ein Unterschied ob man mit Freunden aus dem Ausland bloß schreibt oder ob man mit ihnen spricht.
In Finnland schauen ja alle Jugendlichen und Kinder Filme auf Englisch und man vermutet, dass sie deshalb auch so flüssig diese Sprache sprechen.


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RE: englische sprache

#10 von coyote_nb_ca , 11.05.2012 19:57

Zitat von Sindy88*
würde mich auch mal interessieren.
vorallem aber wie es mit dem deutschen Akzent nach einem Jahr Kanada ausschaut... irgendwie bekomme ich meinen nicht weg.



moin moin,

ich kann dich beruigen das wirst du nie
ich kenne persohnen die seit ueber 30 jahren in ca oder us leben und du hoehrst immer den DE akxent raus.

gruss
fred


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RE: englische sprache

#11 von Sindy88* , 12.05.2012 10:48

Ach schade...
Man wird dadurch einfach viel zu schnell als deutscher identifiziert...


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RE: englische sprache

#12 von coyote_nb_ca , 12.05.2012 13:56

ja und ???

und glaube ja nicht das wenn du dich hier auf deutsch unterhaelst das man dich nicht versteht.

kl. story dazu..

2 neue Trucker aus DE waren im Walmarkt einkaufen...
na tigert durch die ragale und eine Hubsche junge frau kommt den 2en entgegen... kaum war sie vorbei meint der eine zum andern "Bor die alte is so G**l die wuerd ich sofort Fla** leg**" ...

die dame dreht sich um und ruuuuuums bekam der kerl eine gedonnert si das er im regal landete...
kommentar der frau ... " man sollte auch in canada immer davon ausgenen das man verstanden wird "......

ich habe es sehr oft auf meinen touren erlebt das eine ankam jaaa mien opa .. papa ... uropa ...


oki soweit dazu

gruss
fred


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RE: englische sprache

#13 von Sindy88* , 12.05.2012 19:17

ok habs verstanden.
Habe ein Jahr in Norwegen gelebt und dort muss man auch ziemlich aufpassen.....

Naja und ich habe einfach auch manchmal das Gefühl, dass manche Leute den Deutschen aus dem Weg gehen, weil einfach überall ziemlich viele Deutsche sind.....

Außerdem finde ich, dass englisch ohne Akzent besser klingt
Ich gebe die Hoffnung nicht auf


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RE: englische sprache

#14 von Joe_GER , 13.05.2012 11:23

Du brauchst die Hoffnung auch nicht aufgeben.

Man muss hier mal Verhältnisse setzen: Ich persönlich hatte schon öfters in smalltalk oder nicht zuuuu langen Gesprächen, den Fall, dass man mich nicht als Deutschen identifiziert hat....
Wenn du natürlich lange mit native speakers rumhängst, kommt es sicher irgendwann durch, auch wenn du schon 4-5 Jahre irgendwo lebst.

Menschen die schon 30 Jahre irgendwo leben, sind aber auch oft fast ganz akzentfrei - auch hier muss man die Konditionen beachten, in welchem Alter sind sie "ausgewandert" whatever.
Ein Kumpel von mir ist im Kindesalter ausgewandert (jetzt 10 Jahre oder so) und spricht jetzt schon (fast) aktzentfrei.
Wenn natürlich ein 40-Jähriger Deutscher auswandert, ist es für ihn schwerer nach 20 Jahren aktzentfrei zu sprechen - sicher.

Ja und Deutsche bzw. deutschsprechende Menschen gibts ne Menge und vor allem überall sehr gut verteilt auf der Welt....
Kommentare wie "Die Alte würde ich gern mal...etc" ...würde ich mir allerdings in jeglichen Sprachen klemmen ; )
Und ich weiß, dass du keiner von den "truckern......." warst....


Jo

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RE: englische sprache

#15 von coyote_nb_ca , 13.05.2012 14:28

moin Jo,

neee ich war es nicht, kenne aber die 2.

Derjenige der das losgelassen hat ich auch nicht mehr in Canada (zum Glueck)

Leider kam ab ende 2007 grade nach Ostcanada sehr viel sagen wir es mal freundlich SCHROTT rueber.

Gruss
fred


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RE: englische sprache

#16 von raffie , 04.06.2012 14:22

Nach einer längeren Zeit im Ausland verlernt man eine dort gerlernte Sprache nie mehr so ganz. Es erfordert natürlich auch immer Übung - aber wenn man regelmäßig die Sprache spricht bleibt der verhandlungssichere Stil erhalten. Natürlich kann aber auch ein gegenteiliger Effekt auftreten. Bei mir entsprach es zunächst erstmal dem letzteren Fall. Aber mittlerweile bin ich wieder etwas besser in Übung.

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RE: englische sprache

#17 von Munion , 08.06.2012 22:03

also das mit dem akzentfrei sprechen hängt denke ich von jedem selber ab.
die meisten gehen davon auf, dass das von alleine passiert, aber da müssen die halt 10 jahre warten. wer jedoch das bewusst möchte und daran auch arbeitet, der kann das auch innerhalb eines jahren hinbekommen. mir fallen da zumindestens zwei leute ein wo es so war. aber in längeren gesprächen entpuppt man sich glaube immer, wenn auch nicht des akzentes wegen.

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RE: englische sprache

#18 von robinson , 03.07.2012 14:16

Mein englisch ist super geworden aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass ich es verlerne


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RE: englische sprache

#19 von Munion , 05.08.2012 10:32

also das mit dem akzent ist so eine sache die ich mir auch extrem schwer vorgestellt hatte aber es ist möglich. vllt nicht dass man einen kanadischen akzent bekommt aber auf jeden fall den deutschen im englischen gespräch verliert.

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RE: englische sprache

#20 von flugfisch , 13.08.2012 11:17

Ich habe im Ausland Sprachen immer sehr gut lernen können. Meist ging es da um Englisch und auch Spanisch, die sowohl mündlich als auch schriftlich sehr gut saßen. Aber sobald man dann eine Weile zuhause war und in das gewohnte Kommunikationsverhalten verfiel, glitt das Sprachkönnen einem aus der Hand.
Ich bin deswegen dazu übergegangen, mit meinen Mitbewohnern, die selber auch viel in englischsprachigen Ländern unterwegs waren, die zweite Hälfte des Tages nur noch Englisch zu sprechen. Wer dagegen verstieß, musste den Abwasch machen . Da war die Motivation doppelt groß ..


Fünf Sonnenminuten im Alltag
können mehr bedeuten
als ein Sonnentag im Urlaub.

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